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Online-Umfrage zur Nutzung von Videokonferenzen durch Blinde und sehbehinderte Menschen

Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) will wissen:

Welche positiven und negativen Erfahrungen machen blinde, sehbehinderte und hörsehbehinderte Menschen mit Videokonferenzsystemen?

| Lesedauer: 1 Min.

Welche Funktionen bereiten regelmäßig Schwierigkeiten? Und was müsste getan werden, damit Videokonferenzsysteme benutzungsfreundlicher werden?

Die Beteiligung an der Online-Befragung ist noch bis zum 1. März 2022 möglich. 

Zu diesen Fragen wurde im Rahmen des DBSV-Projekts "Virtuelle Teilhabe in Bildung, Beruf, Ehrenamt und Freizeit durch barrierefreie Nutzung von Videokonferenzen", eine Befragung entwickelt. Partner bei der Umsetzung ist die Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. (blista). Das Projekt wird zudem von Aktion Mensch gefördert und von einer Fokusgruppe begleitet, die durch die Überwachungsstelle des Bundes für Barrierefreiheit von Informationstechnik (BFIT-Bund) unterstützt wird. Ansprechpartnerin beim DBSV ist Jana Mattert (j.mattert@dbsv.org).

Zugang zur Online-Befragung

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