Wie wir sprechen, bestimmt, wie wir schreiben.
Doch was erzählen wir eigentlich und wie? Welche Bilder vom ländlichen Raum tauchen immer wieder auf? Wer schreibt und erzählt? Was hat das mit journalistischer Praxis am Land zu tun?
Im Projekt „Wia gredt, so gschriebm“ hinterfragen wir gängige Narrative und entdecken gemeinsam neue Perspektiven auf das Leben im bayerisch-österreichischen Grenzraum. Mittels spannender Inputs und Diskussionsrunden nehmen wir Sprache, Dialekt und journalistisches Erzählen unter die Lupe und diskutieren neue Formate und Veränderungspotenziale.
Inputs u.a. von:
Melanie Haberl, Kulturwissenschaftlerin, zu “Journalismus in ländlichen Räumen”
Sara Geisler, Journalistin beim ZEITMagazin, zu “Wie erzählt man das Land”
Magdalena Hubauer & Katharina Spanlang zu “Narrative vom Land”
Eintritt frei. Inklusive Mittagessen.
Hier anmelden: luma.com/96catgus
Ein Projekt von RURASMUS, Wir sind Leischn und der Regionalentwicklung Oberland KU, kofinanziert von der Europäischen Union im Rahmen des Programms Interreg Bayern–Österreich 2021–27.
Zutritt | öffentlich |
---|---|
Anmeldung | erwünscht |
Veranstaltende | RURASMUS-Forschungsinstitut |
Veranstaltungs-Website | https://www.rurasmus.eu/forschungsinstitut/interreg-projekt-journalismus-in-lndlichen-rumen |
E-Mail (für Rückfragen) | hannah.fally@rurasmus.eu |